… und sie bauten und bauten und bauten … bis die
Stadtmauer vollendet war. Neh. 3 – 6,15a
… und sie merkten, dass dies Werk von Gott war. Neh. 6,16

Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn biblische Aussagen und Berichte
auch in unserer Gegenwart Realität werden. Zugegebenermaßen wollen wir
keine abschreckende und schützende Mauer um die Kreuzkirche bauen, wie
in Nehemia geschildert. Ganz im Gegenteil soll das Gebäude einladend und
offen wirken! Und doch erleben wir, dass die Gemeinde Gottes hier auf Erden
permanent eine Baustelle sein wird. Für Jung und Alt, für Profis und für Laien.
Derzeit stehen offensichtlich handwerkliche Arbeiten im Vordergrund. Dass es
seit Beginn der Baumaßnahmen im Sommer vergangenen Jahres nicht zu
schwerwiegenden Unfällen kam, stets die notwendige Anzahl an Arbeitern und
Helfern für die
Baumaßnahmen in
Eigenleistungen
anwesend war, die
Hauptverantwortlichen
Bernd Gedigk, Bernd
Borchers, Steven Job
und Peter Körber wegen
Arbeitsüberlastung nicht
auf der Strecke
geblieben sind, ist neben
unserem fürsorglichen
Herrn auch den
unermüdlichen Betern,
die selten sichtbar in
Erscheinung treten, zu verdanken.
So dürfen wir darauf vertrauen, dass der, der nach Phil. 1,6 das gute Werk in
und mit uns begonnen hat, es nicht nur weiter fortsetzen wird, sondern es
auch vollenden will. Vielleicht nicht immer mit einer übermäßigen Anzahl an
Mitarbeitern, wie den Bildern entnommen werden kann, aber immer mit der
richtigen Anzahl und mit den richtigen Fähigkeiten und mit den notwendigen
Werkzeugen ausgestatteten Mitarbeitern 😊)
Hans-Jürgen Maschke

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